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OEM und Zulieferer mit neuen Prozessen rund um i4.0 und KI (Kongress | Saarbrücken)
Wie sehen die Prozess- und Strukturinitiativen bei den Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern aus? Welche Leitlinien bestimmen die Vorhaben in einem zunehmend volatilen Marktumfeld, welche Ansätze werden in der Fabrik und Supply Chain verfolgt, welche treibende Rolle spielen hierbei Industrie 4.0, was ist zusätzlich möglich mit Konzepten zur Automatisierung und Autonomisierung? Diese Fragen werden wir am 9./10. Oktober in Saarbrücken auf dem Herbstkongress des AKJ-Automotive mit den Referenten, Moderatoren und Teilnehmern intensiv diskutieren. Mehr Details finden Sie unter www.akjnet.de/automotiveprozesseit2019. Ein Auszug aus dem Programm mit den Referenten: Bosch – Jörg Buchwald, Leiter Logistik Electrical Drive, BühlDie Robuste Supply Chain – Die Umsetzung von der Langfristplanung über alleoperativen Planungs- und Steuerungsstufen bis…
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Schaeffler – Autonome Prozesse in Produktion/Logistik (Kongress | Saarbrücken)
Autonome Produktionsprozesse werden zunehmend zum Zielbild einer digitalen Transformation. Sie ermöglichen eine unmittelbare Abstimmung der Planungs- und Steuerungsprozesse. Diese beginnt beim Kundenwunsch bzw. bestätigten Liefertermin und geht dann bis zu den kurz- und mittelfristigen Restriktionen im Zulauf von den Lieferanten und der Produktion. Wie lässt sich das Zielbild umsetzen? Reicht hier eine gut abgestimmte „Sales & Operations“-Planung und Organisation? Oder sind hier auch Regeln und Verfahrensweisen erforderlich, die einerseits eine geeignete Organisation über alle Funktionsbereiche sicherstellen und andererseits direkte und automatisierte Unterstützung der Disposition und Steuerung der Lieferanten, Logistik und Produktion gewährleisten? Einen wichtigen Beitrag liefern hierzu auch die Überlegungen und Lösungen von OEM und Zulieferern, deren Produktions- und…
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Shopfloor-Management analog und digital werksübergreifend gestalten (Kongress | Saarbrücken)
Viele Unternehmen haben schon die Erfahrung machen müssen, dass fehlendes Shopfloor-Management erhebliche negative Konsequenzen haben kann: keine Kunden- und Zielorientierung, unstrukturiertes Arbeiten, führungslose Teams und schlechte Kennzahlenentwicklung. Aber auch ein bereits bestehendes Shopfloor-Management ist keine Garantie für eine positive Entwicklung – entscheidend ist das integrierte Zusammenspiel der Elemente Management des Tagesgeschäfts, Reporting und Kennzahlen, Projektmanagement und KVP. Erfahren Sie mehr dazu einem der Vorträge des diesjährigen AKJ-Jahreskongresses: Schaltbau Gruppe – Dr. Alexander Schubel, Director Lean, Automation, Digitalisation (LeAD)Werksübergreifendes Shopfloor Management – Lösungen von analog bis digital Ein Unternehmen mit mehreren Standorten sieht sich vor der Herausforderung, das Shopfloor-Management im Produktionsverbund in allen Werken auszurollen und die Aktivitäten zu synchronisieren. Gerade…
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Die Transformation vor Ort bei Bosch, Hager, Schaeffler, SMART, ZF Friedrichshafen am 8./9. Mai 2019 (Sonstige Veranstaltung | Saarbrücken)
Es wird deutlich: die Transformation in den Fabriken greift und wird immer besser durch umfangreiche Investitionen, Restrukturierungen und Neuaufstellungen gestützt. Besonders erfolgreich ist dies in den Unternehmen und Standorten, die sich ohnehin in den letzten Jahren schon massiv auf den Transformationsprozess im Produkt und den Prozessen eingestellt haben. Einige der hier erfolgreichen Unternehmen haben für den AKJ-Jahreskongress am 8./9. Mai 2019 wieder die Tore ganz weit geöffnet, um den Teilnehmern der Werkstouren am 9. Mai diese Strategien und bisherigen Umsetzungsverfolge vorstellen zu können. Hierbei sind die Gastgeber direkt durch ihre Führungskräfte aus dem Werksmanagement vertreten und stehen in Feedback-Runden für Fragen und Hinweise zur Weiterentwicklung zur Verfügung. Bosch in Homburg…
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OEM und Zulieferer – Quo vadis? | Automobilkongress 8./9. Mai 2019 (Kongress | Saarbrücken)
Welche Antworten haben Automobilhersteller und Zulieferer, um die Zukunftsfähigkeit der einzelnen Unternehmen und damit der Branche insgesamt abzusichern? Ist die Ankündigung von Volkswagen, den E-Baukasten MEB für Wettbewerber und neue Partner zu öffnen, ein möglicher Lösungsansatz? Es geht darum, Antworten zu finden auf eine weltweit abflauende Konjunktur, eine stagnierende Nachfrage nach neuen Fahrzeugen, neue Formen der Mobilitätsnutzung, eine zunehmende Vielfalt der Antriebskonzepte, eine ansteigende Komplexität der Produktions- und Logistikprozesse, neue Möglichkeiten zur Digitalisierung der Wertschöpfungsketten, neue Geschäftsmodelle, neue Kooperationsmodelle in bestehenden Lieferanten-/ Partner-Netzen aber auch mit völlig neuen Innovationspartnern. Dieses Thema wird u.a. in der folgenden Keynote diskutiert: Volkswagen – Prof. Dr. S. Fiebig, Generalbevollmächtigter, WolfsburgWandel in der Automobilindustrie –…
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Schnellecke – Smart Innovations Automotive – 8./9. Mai 2019 (Ausstellung | Saarbrücken)
In dem Maße, wie logistische Prozessleistungen für die OEM und Zulieferer intensiviert und neu ausgeschrieben werden, erhöht sich auch der Druck einer durchgehenden Digitalisierung beim Logistik-Dienstleister. Dies betrifft die Planung und permanente Weiterentwicklung der logistischen Prozesse genauso wie die Automatisierung einzelner physischer Prozesse und der parallel verlaufenden Informationsprozesse. Der bisherige Lösungsansatz einer kunden- und standortübergreifenden Standardisierung der montageorientierten und logistischen Arbeitsprozesse wird überführt in einen zunehmend automatisierten Prozess. Wir gehen davon aus, dass der Automatisierungsgrad insbesondere in den Bereitstell-, Kommissionier-, Konsolidierungs- und Transportprozessen ansteigen wird. Gleichzeitig werden die Überwachungs- und Steuerungsprozesse immer digitaler und immer mehr synchronisiert. Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Zusammenarbeit zwischen OEM/Zulieferer und Logistikdienstleister hat, wollen…
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Volkswagen – Inbound-Prozesse total vernetzt ? (Kongress | Saarbrücken)
Die Supply-Chain-Verantwortlichen bei den Zulieferern und den OEM sind in hohem Maße damit unzufrieden, wie die Digitalisierung in den übergreifenden und internen Supply-Chain-Netzen aktuell umgesetzt ist. Die Vielzahl der System- und Informationsbrüche bremsen die Möglichkeiten einer direkten und effizienten Material- und Produktionsversorgung erheblich aus. Längere Bearbeitungszeiten, zu viel Papier, zu hohe und unsichere Bestände sowie zu viele Nachbearbeitungen der Produktionsprogramme sind die Folge und die damit zusammenhängenden hohen Durchlaufzeiten sind kaum noch vertretbar. Es geht jedoch aber auch anders – wenn die Teilprozesse in der Supply Chain und die damit zusammenhängenden Informationsarten so genutzt werden, dass alle erforderlichen Arbeitsprozesse automatisch so angepasst werden, dass Veränderungen hochflexibel und agil in allen…